PARTNERSCHAFT

Wählen Sie das für Sie passende Kooperationsmodell

CSP

Cloud-Lösungsanbieter

SPLA

Dienstanbieter-Lizenzvereinbarung

Das CSP-Programm bietet Ihren Kunden gezielte Hilfe.

Als Partner:

Stärken Sie die Position Ihrer Kunden und entwickeln Sie deren Wettbewerbsfähigkeit

All4Cloud-Shopping-Plattform

Sie optimieren und automatisieren Geschäfts- und Vertriebsprozesse

Technischer Support rund um die Uhr

Nutzen Sie die Hilfe von Administratoren mit Erfahrung in Microsoft-Produkten und Cloud-Lösungen

Beratung und Beratung

Nutzen Sie die verfügbaren Cloud-Lösungen und -Dienste voll aus

Workshops zu Cloud- und Hybriddiensten

umfassende Kenntnisse zur Implementierung und Verwaltung von Lösungen

Spezialisierung auf die vertriebenen Produkte und Lizenzierung

Konferenzen, Webinare, Newsletter, E-Books

Ein CSP-Programm, viele Optionen

Arten von Lizenzen

Mit CSP können Sie Microsoft-Dienste und -Produkte besonders unkompliziert erwerben. Dies ist zudem der kürzeste Weg zur Bestellung und Nutzung – die Dienste sind sofort nach Abschluss der Bestellung auf dem Konto des Endkunden aktiv.

Im Rahmen des CSP-Modells können Sie die folgenden Produkt- und Servicelinien von Microsoft nutzen:

Service Provider-Lizenzvereinbarung (SPLA)

Im Rahmen des 3-Jahres-SPLA-Vertrags erhalten Sie eine große Auswahl an Microsoft-Software in einem einfachen Lizenzsystem auf Basis monatlicher Abrechnungen. Der Vertrag ermöglicht die Bereitstellung von Diensten wie Hosting und Software-Outsourcing ohne das mit einer hohen Anfangsinvestition verbundene Risiko.

Kosten

Die SPLA-Gebühren richten sich nach der tatsächlichen Nutzung der Software im jeweiligen Monat. Mit den im Rahmen der SPLA erworbenen Lizenzen erhalten Service Provider das Recht, die Software für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Der Kunde kann Dienste, die mit Microsoft-Software implementiert sind, frei erwerben, ohne in eigene Softwarelizenzen investieren zu müssen. Dies wird durch die direkte oder indirekte Nutzung von Microsoft-Programmen im Rahmen der SPLA ermöglicht.

Microsoft-Lösungen und -Dienste werden von verschiedenen Unternehmen in unterschiedlichen Lizenzmodellen angeboten. Der SPLA-Lizenzvertrag empfiehlt sich für Unternehmen, die:

Hosting-Dienste (auch für Internetbetreiber) anbieten,
Anwendungen über das Internet (Application Service Provider) oder im Hosting-Bereich bereitstellen,
Kooperations- und Kommunikationsdienste anbieten,
Plattforminfrastruktur oder Streaming-Medien anbieten,
Softwarelizenzen im IT-Outsourcing oder Business Process Outsourcing verkaufen,
Software-Beratungsleistungen anbieten.

Der Serviceanbieter ist Lizenznehmer und nicht Endkunde und trägt daher die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Nutzung der Lizenzen.

SPLA-Lizenzen sind nur ein Bestandteil des Gesamtservices, d. h. die Kosten für diese Lizenzen machen nur einen kleinen Teil der Rechnung aus.

Ein Service wie Platform as a Service (PaaS), d. h. eine Infrastrukturplattform, umfasst unter anderem:

Serverkosten,
Softwarekosten, d. h. Lizenzkosten,
Kosten der „Grundfläche“,
Implementierungskosten,
Lebenshaltungskosten
Die Kosten einer im Rahmen der SPLA geleasten Lizenz müssen nicht 1:1 auf die Rechnung an den Endkunden umgelegt werden. Je mehr Endkunden einen gemeinsam genutzten physischen Server nutzen, desto geringer sind die Kosten einer Serverlizenz für den Serviceanbieter (bei Lösungen, die pro Kern oder pro Prozessor lizenziert werden).

Lösungen, die pro Benutzer lizenziert werden, können trotz der gestiegenen Kundenzahl die Lizenzkosten selbst nicht optimieren.

Was ist zu tun, um Services im SPLA-Modell bereitzustellen?

Sie müssen sich im Microsoft Partnerprogramm als registrierter Partner registrieren und uns anschließend telefonisch oder über das Kontaktformular kontaktieren.

Unternehmen ohne unterzeichneten MBSA-Rahmenvertrag sollten diesen gleichzeitig mit dem SPLA unterzeichnen.

Nachdem Sie sich entschieden haben, Services mit Microsoft-Lösungen und damit auch die Lizenz bereitzustellen, müssen Sie drei Dokumente unterzeichnen:

SPLA-Vereinbarung
Service Provider Use Rights (SPUR): Dieses Dokument beschreibt die Lizenzregeln und Lizenzen des SPLA. Durch die Unterzeichnung der gültigen SPUR für die gesamte Laufzeit des SPLA erhalten Sie die Möglichkeit, die in diesen SPUR aufgeführten Produkte gemäß der geltenden Lizenzierung zu nutzen.
Hinweis: Die Nutzung des Produkts ist auch dann möglich, wenn Microsoft das Produkt während der SPLA-Laufzeit zurückzieht, die Lizenzregeln ändert oder ein neues Produkt einführt.
Jeder Service Provider, der das SPLA unterzeichnet, muss Windows Server pro Kern lizenzieren. Die Nutzung der Vorgängerversion von Windows Server 2012 ist dank der in den Lizenzen enthaltenen Software Assurance (SPLA) selbstverständlich möglich.

MBSA (Microsoft Business and Services Agreement)
SPLA-Anforderungen:

Die Lizenzierungsregeln im oben beschriebenen SPUR-Dokument (Service Provider Use Rights) müssen eingehalten werden. Das SPUR-Dokument ist auf der Microsoft-Website zur Produktlizenzierung oder bei SPLAlar, z. B. Promise Group, erhältlich.

Monatliche Berichte im Wert von mindestens 100 € (in den ersten sechs Monaten können diese Berichte einen geringeren Wert haben. Um die SPLA sechs Monate nach Aktivierung aktiv zu halten, muss der Wert von 100 € jedoch überschritten werden).
Der Service Provider ist verpflichtet, SPLA-Lizenzen zu melden, die er über Niederlassungen oder externe Unternehmen wie Software Service Reseller bereitstellt.
Die Bereitstellung des technischen Supports für Dienste, die für Microsoft-Produkte bereitgestellt werden, liegt in der Verantwortung des Dienstanbieters.
Microsoft oder sein benannter Vertreter können Aufzeichnungen und Einrichtungen (einschließlich Rechenzentren) überprüfen, um die Einhaltung der Vereinbarung zu überprüfen und bei Bedarf ein Audit vor Ort durchführen.

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